Neue Hochdruckpumpenvariante für Biomasse-Kraftwerke mit bis zu 390 m³/h Förderstrom

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Die HGM-S ist eine neue Kesselspeisepumpe für Kraftwerksanlagen, die mit regenerativen Brennstoffen befeuert werden.

Bei der Entwicklung der Hochdruckpumpe mit der Bezeichnung HGM-S haben die KSB Spezialisten besonderen Wert auf hohe Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit gelegt. Dazu tragen unter anderem die innenliegenden, medium­geschmierten Gleitlager bei, die keine externen Versorgungs­systeme benötigen.

Der geringe Lagerabstand mindert das Schwingungsniveau der Pumpe. So wird der Verschleiß ganz erheblich reduziert. Die Kombination von Sauglaufrad und axialem Zulauf sorgt für einen sehr niedrigen NPSH-Wert und damit für ein gutes Saugvermögen. Dank des axialen Zulaufes ist das neue Aggregat sehr kompakt und kann platzsparend eingebaut werden.

Als Wellenabdichtung gibt es eine Gleitringdichtung auf der Antriebsseite, die leicht von außen zugänglich ist. Aufgrund der konstruktiven Ausführung der Dichtung und der geschickten Anordnung in der Pumpe benötigt man für den Betrieb keine externen Verrohrungen für Kühl- und Schmierkreisläufe. Dadurch werden die Ersatzteilhaltung und die Wartung deutlich vereinfacht.

Die größte Fördermenge der neuen Pumpen liegt bei 390 m³/h. Ihre maximale Förderhöhe beträgt 1.000 Meter. Die elektrischen Antriebsleistungen reichen von 10 kW bis 1.300 kW. Als Werkstoffe für die Gehäuse kommen wahlweise Stahl oder Edelstahl zum Einsatz. Alle Laufräder sind aus hochwertigem Edelstahl gegossen.

www.ksb.com

 

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