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Der hydraulische Modellversuch „Lufteintrag“ untersucht die Möglichkeiten zur Verminderung von Gasblasen in Pumpsystemen.
Eine Kreiselpumpe soll möglichst keine ungelösten Gase ansaugen, da sich in ihrem Fliehkraftfeld, im Laufrad oder Gehäuse Gasblasen ansammeln und die Strömung stören könnten.
Je nach Position der Zulaufleitung im Becken und Durchflussmenge wird Luft in das Wasser eingetragen. Wirbel jedoch beeinflussen Laufruhe und Leistung der Pumpe. Prallwände oder Balkonkonstruktionen können den Eintrag von Luft in das Medium minimieren bzw. verhindern.
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