Achema 24: Lösungen für eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Prozessindustrie

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Die Prozessindustrie steht vor vielen Herausforderungen. An die Stelle der jahrzehntelangen Entwicklung hin zu mehr Globalisierung treten derzeit zunehmende Instabilität und zum Teil protektionistische Tendenzen in der Handelspolitik. Andererseits machen der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit, die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft oder das Streben nach Rohstoffsicherung neue globale Netzwerke erforderlich.

Wie positionieren sich Unternehmen der Prozessindustrie in diesem Umfeld? Welche Technologien werden benötigt, um auf die neuen Herausforderungen reagieren zu können? Und welche politischen Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, um eine wirtschaftliche Transformation zu ermöglichen, die vor allem der globalen Herausforderung des Klimawandels gerecht wird?

Konkrete Lösungen für diese und viele andere Herausforderungen stehen gleichermaßen auch bei den 2.700 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern im Vordergrund, die – auf zwölf Ausstellungsgruppen und eine Sonderschau verteilt – ein vielseitiges Spektrum an Innovationen und Produkten präsentieren. Mit mehr als 1.000 Rednern setzt das begleitende Kongress- und Bühnenprogramm darüber hinaus Impulse für eine erfolgreiche Transformation.

„Die Achema unterstreicht erneut ihre Rolle als zentrale Plattform und Treffpunkt für alle Akteure der Prozessindustrie. Mit einem deutlichen Anstieg an Ausstellern und einem der vielfältigsten Vortragsprogramme der jüngeren Achema-Geschichte bietet die Messe in diesem Jahr auch eine herausragende Gelegenheit für den technisch-wissenschaftlichen Nachwuchs“, so Dr. Björn Mathes, Geschäftsführer der Dechema Ausstellungs-GmbH.

www.achema.de

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