Frequenzumrichter zum Nulltarif auslegen und installieren lassen – Einsparpotenziale mit dem Initiator teilen

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„Wirksamer Klimaschutz muss wirtschaftlich sinnvoll sein. Dafür braucht es weniger Worte und klare Lösungen“ – dieser Leitsatz treibt das im April 2021 in Heidelberg gegründete Unternehmen instaGreen an.

Fabian Müller

Mit einem unkonventionellen und vielversprechenden Konzept tritt das junge Unternehmen mit dem Namen instaGreen auf den Markt der Energieeffizienztechnik. Dabei sind die beiden Gründer Max Burger und Fabian Müller überzeugt, dass Energieeinsparungen in mittelständischen Unternehmen durch die Installation von Frequenzumrichtern einfach realisiert und reibungslos umgesetzt werden können.

Max Burger

Insbesondere in älteren Maschinen und Anlagen schlummern erhebliche Einsparpotentiale.
Meist wird mehr Energie aufgewendet als tatsächlich notwendig. Abhilfe bietet die Nachrüstung eines Frequenzumrichters mit einer elektronischen Drehzahlregelung. So können

  • Betriebskosten deutlich gesenkt,
  • CO₂-Emissionen verringert und
  • Wartungsintervalle

reduziert werden. „Für uns ist die beste Energie die, die gar nicht erst verbraucht wird. Dafür steht instaGreen. Energieeffizienz für den Mittelstand, nur einfach“, so Müller und Burger, die Gründer und Geschäftsführer.

„Trotz existierender Technik und staatlicher Förderung scheuen sich viele Mittelständler, in Energieeffizienztechnik zu investieren. Dabei lassen sich hier schnelle und greifbare Ergebnisse mit überschaubarem Invest und Aufwand realisieren“, so Burger. „Wir stellen mittelständischen Gewerbe- und Industriebetrieben wo technisch sinnvoll und machbar – einen Frequenzumrichter zur Verfügung – kostenlos! Wir installieren ihn und nehmen ihn auf unsere Kosten in Betrieb. Die sich so von Anfang an daraus ergebenden Einsparungen in den Betriebskosten teilen wir uns mit unseren Kunden 50 : 50.“

Echter Win-Win-Ansatz: Kostenlos Kosten einsparen

Mit diesem innovativen Win-Win-Konzept können „kostenlos Kosten gespart werden“, so die Werbeaussage des Unternehmens. Die Einstiegshürden sind niedrig, die Vorteile für Anlagenbetreiber liegen auf der Hand:

  • Keine Kosten
  • Kein Risiko
  • Reduktion der Betriebskosten
  • Verringerung des CO2-Fußabdrucks
  • Verminderte Wartungskosten und Aufwände
  • Verbesserung der Produktionsprozesse

Dank eines mobilen Frequenzumrichters kann bereits vor Ort ermittelt werden, ob die Voraussetzungen für eine Nachrüstung vorliegen und welche Auswirkungen sie im konkreten Fall hätte. Bei positiver Bewertung wird direkt im Anschluss gestartet.

Gerade bei älteren, ungeregelten Pumpen lohnt sich die Nachrüstung eines Frequenzumrichters. Die Vorteile für den Betreiber sind zahlreich:

  • Ermittlung der idealen Motordrehzahl unter Berücksichtigung von u.a. Durchfluss, Druck und Füllstand
  • Optimierung des Wirkungsgrades des Pumpenmotors
  • Verhinderung von Wasserschlag
  • Spezielle Funktion: Pumpenreinigung
  • Füllstandregelung
  • Durchflussberechnung und -überwachung uvm.

„Besonders sinnvoll sind Nachrüstungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Gummi- und Kunststoff-, Chemie-, Druck-, Textilindustrie und Landwirtschaft.  Auch Hallen und Gewerbeimmobilien bieten viel Optimierungspotenzial“, so die Einschätzung von Müller. „Wir sind uns sicher, dass das Thema ‚Klima schützen und dabei Geld sparen‘ weiter an Brisanz gewinnt. Aus diesem Grund haben wir uns im Bereich „Einsparpotenziale im industriellen Stromverbrauch“ als Experten für mittelständische Unternehmen positioniert. Wir machen das Thema greifbar, umsetzbar und vor allem finanzierbar. Darin liegt unsere Stärke.“

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