Noch mehr Einblicke in die Antriebsdaten der Frequenzumrichter

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Das neue ABB Drive Connectivity Panel nutzt aktuellste Mobilfunk-Technologien für das Internet der Dinge (IoT), um Frequenzumrichter gerade an Pumpenantrieben zu digitalisieren und an die Cloud anzubinden. Die direkte Verbindung des Panels zu ABB Ability Cloud-Diensten ist damit erstmalig möglich.

Das Panel bietet eine Vielzahl von Funktionen, um eine große Bandbreite von Informationen aus dem Inneren des Frequenzumrichters leicht les- und visualisierbar aufzubereiten. So können Pumpenbetreiber unter anderem auf Einstellungen des Motorverhaltens, Regelungsmakros, Diagnosen sowie Daten zur Energieeffizienz und zu Energieeinsparungen zugreifen.

Dank der breiten Verfügbarkeit neuester Mobilfunk-Technologien wie NarrowBand IoT (NB-IoT) und Bluetooth kann das Panel bei Frequenzumrichtern in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden. Die sichere Konnektivität zu den ABB Ability Cloud-Diensten mit entsprechender Datenverschlüsselung und hoher Cybersecurity ermöglicht Pumpenbetreibern durch kontinuierliche Daten-Uploads, den Zustand ihrer ABB-Frequenzumrichter, Leistungskennzahlen (KPIs), Ereignisse sowie Echtzeit- und historische Parametertrends aus der Ferne zu überwachen. Die Remote-Unterstützung gewährleistet darüber hinaus den Zugang zu ABB-Expertenwissen für die Analyse von Problemen vor Ort. Nutzen bietet das Panel in Bereichen wie Geräte- und Anlagenmanagement, Zustandsfernüberwachung, vorbeugende Instandhaltung, Produktnutzungsanalyse, Produktoptimierung und -individualisierung.

„Die direkte Verbindung des Drive Connectivity Panels zur Cloud ist ideal für Pumpen- bzw. Frequenzumrichterbertreiber, die eine kostengünstige Cloud-Lösung benötigen,“ so  Sebastian Ceranski, Projekt-Ingenieur Digitalisierung bei ABB. „Solche Unternehmen können es sich oft nicht erlauben, ihre Maschinen bei laufender Produktion anzuhalten, um festzustellen, wie effizient Frequenzumrichter und der gesamte Antriebsstrang arbeiten, ob es Anzeichen eines bevorstehenden Ausfalls gibt und was sie tun können, um die Möglichkeit eines Ausfalls zu minimieren.“

www.abb.de

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