Reverse Engineering ermöglicht schnelle Hilfe bei Engpässen – auch nicht mehr lieferbare Originalteile lassen sich herstellen

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Die aktuell geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus wirken sich weltweit auf die Wirtschaft aus, denn häufig fehlen in Produktionsanlagen dringend benötigte Ersatzteile. Bei Notfällen und Engpässen hilft KSB. Dabei nutzt der Pumpen- und Armaturenhersteller das Reverse-Engineering-Verfahren.

Beim Reverse-Engineering-Verfahren fertigt KSB eine Gussform im Sanddruckverfahren.

Mit dieser Reproduktion fertigen die Spezialisten vom KSB SupremeServ auch nicht mehr lieferbare Originalteile für rotierende Anlagenkomponenten. Dazu benötigt KSB nur ein Musterteil zur 3D-Vermessung und den benötigten Werkstoff. Der Vorteil: Dieses Verfahren eignet sich für alle Fabrikate.

Natürlich liefert das Unternehmen über ein engmaschiges Servicenetz weltweit auch KSB-Ersatzteile für Pumpen und Armaturen. Besonders kurze Lieferzeiten sorgen dafür, dass die benötigten Ersatzteile schnell bei den Betreibern ankommen.

Wegen der schwierigen Ersatzteillage müssen Anlagenbetreiber ihre Produktion bereits drosseln oder einstellen, Lieferketten geraten ins Stocken. Vor allem Unternehmen aus der sogenannten kritischen Infrastruktur benötigen zuverlässig Teile zum Austausch in ihren Anlagen. Das betrifft beispielsweise Kraft- und Wasserwerke, Chemieanlagen sowie Raffinerien.

www.ksb.com

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